Produktbeschreibung STIM CAPS

Grenzenlose Energie to go!

Du bist auf der Suche nach einem Feuerwerk an Energie, das Du jederzeit und überall entfachen kannst? 

Dann sind unsere STIM CAPS Dein Ticket zu ungezügelter Vitalität!  

Hier erhältst Du eine kompromisslose Matrix aus Stimulanzien, die nicht nur mühelos einzunehmen ist, sondern auch problemlos in deine Tasche passt. 

Ein Push für Dein Workout? Konzentration auf der Arbeit? Unsere STIM CAPS sind Dein unschlagbarer Begleiter in diesen Momenten.

Ausgewählte Inhaltsstoffe verfolgen in ihrer Kombination ein einziges Ziel – die ultimative Steigerung Deiner Konzentration und Energie! 

✔ Absolute Kontrolle

Du behältst die Kontrolle über die Dosierung Deiner Stimulanzien! 

✔ Perfekt als Stack

Im Team mit unserem GALENIKUS PUMP (Klicke HIER und erfahre mehr!) ein wahrhaftiges Traumpaar!

✔ Retter in der Diät 

Die geniale Stimulanzien-Matrix liefert Dir Energie und zähmt Deinen Hunger!

Schnell, einfach, leistungssteigernd!

Jeder kennt die Situation. Wir sehnen uns nach einem kleinen Energieschub, um unsere Wachsamkeit und Aufmerksamkeit zu steigern, ohne jedoch immer auf Kaffee, Booster oder Energy-Drinks zurückgreifen zu wollen.  

In manchen Momenten sind diese Optionen möglicherweise nicht verfügbar, besonders wenn wir unterwegs sind.  

Aus diesem Grund haben wir unsere STIM CAPS entwickelt - ein Produkt in Kapselform, das eine umfassende Matrix von Stimulanzien enthält und sich leicht transportieren und einnehmen lässt. 

Doch damit nicht genug. Unsere STIM CAPS bieten eine weitere interessante Möglichkeit. Sie können bei Bedarf mit stimulanzfreien Boostern wie unserem GALENIKUS PUMP (klicke HIER und erfahre mehr!) kombiniert werden.  

Dieser zeichnet sich bereits ohne Koffein und ähnliche Substanzen durch seine bemerkenswerte Wirkung aus. Durch die Kombination mit unseren STIM CAPS kann jedoch bei Bedarf ein neues Leistungsniveau erreicht werden.  

Wann und wie viele Stimulanzien möchte ich verwenden? Mit unseren STIM CAPS hast Du immer die richtige Antwort parat. 

Altbewährt und hochpotent

Für unsere STIM CAPS haben wir selektiv die Wirkstoffe aus dem GALENIKUS (klicke HIER und erfahre mehr!) übernommen, die sich positiv auf Konzentration, Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und die Stimulation des sympathischen Nervensystems auswirken.

Grüntee-Extrakt

Der Extrakt aus grünem Tee enthält zahlreiche Komponenten, die sich positiv auf die Wirkung der STIM CAPS auswirken können.  

Zum einen beinhaltet er verschiedene Catechine, die in mehreren Studien potenzielle neuroprotektive Eigenschaften gezeigt haben und somit gegen neurologische Störungen wirksam sein könnten [1].  

Insbesondere Epigallocatechin-Gallat (EGCG), ein Vertreter dieser Catechine, wurde in aktuellen Studien als förderlich für die kognitive Funktion identifiziert, was sich letztlich auf die Konzentration sowohl während als auch außerhalb des Trainings auswirken könnte. 

Zudem dient Grüntee als natürliche Quelle von Koffein. Obwohl wir auch Koffein aus anderen Quellen in unsere STIM CAPS integriert haben, zeichnet sich das Koffein aus Grüntee-Extrakt durch eine langsamere Freisetzung und Aufnahme aus. 

Dies führt dazu, dass die stimulierende Wirkung des Produkts über einen längeren Zeitraum anhält.

Der vorrangige Grund für die Integration dieses Extrakts liegt in seinem reichhaltigen Gehalt an der Aminosäure L-Theanin. Grüner Tee ist eine natürliche Quelle dieses wertvollen Wirkstoffs.  

Bei der Entwicklung unserer STIM CAPS haben wir einen Extrakt ausgewählt, der besonders hohe Mengen an L-Theanin enthält, um die vorteilhaften Effekte dieser Aminosäure optimal nutzen zu können. 

Einerseits haben wissenschaftliche Untersuchungen belegt, dass L-Theanin eine adaptogene Eigenschaft besitzt, indem es die subjektive Wahrnehmung von Stress reduziert [2].  

Eine äußerst faszinierende Eigenschaft im Kontext unserer STIM CAPS ist jedoch, dass Studien darauf hinweisen, dass die Kombination von L-Theanin und Koffein die Aufmerksamkeit auf synergistische Weise signifikant steigern kann [3, 4]. 

Des Weiteren ergab ein wiederholtes Experiment, dass die subjektiv empfundene mentale Erschöpfung geringer ausfiel. [5]

Theacrin

Obwohl Theacrin und Theanin auf den ersten Blick ähnlich klingen mögen, handelt es sich hierbei um zwei völlig verschiedene Substanzen.  

L-Theanin, eine Aminosäure, findet sich in grünem und schwarzem Tee wieder, während Theacrin ein Xanthin ist, das aus einer anderen Teesorte namens Kucha gewonnen wird [6].

In dieser Pflanze fungiert Theacrin als Speicherform von Koffein und weist somit strukturelle Ähnlichkeiten mit dem weltweit am häufigsten konsumierten Stimulans auf [7]. 

Ähnlich wie Koffein wurde in Studien beobachtet, dass Theacrin an Adenosinrezeptoren im Gehirn bindet und somit die Adenosin-vermittelte Signalübertragung hemmen kann [8]. 

Adenosin ist ein körpereigener Botenstoff, der insbesondere bei ermüdenden Tätigkeiten vermehrt produziert wird, um das Gehirn über Müdigkeit zu informieren. 

Wenn diese Rezeptoren teilweise durch Theacrin oder Koffein blockiert werden, kann das Signal der Müdigkeit nicht mehr uneingeschränkt übertragen werden, was die Wachsamkeit fördert. 

Interessanterweise zeigte eine bestimmte Studie nicht nur eine erhebliche Reduktion von Müdigkeit durch Theacrin, sondern auch, dass die Probanden während eines achtwöchigen Zeitraums keinerlei Anzeichen einer Gewöhnung aufwiesen, wie es typischerweise bei Koffein der Fall wäre [8]. 

Weitere Forschungsarbeiten, die 2017 auf der Konferenz der Internationalen Gesellschaft für Sporternährung (ISSN) präsentiert wurden, ergaben, dass die Kombination von Theacrin und Koffein zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit im Training führte, im Vergleich zu Koffein allein, selbst bei gleicher Gesamtdosis [9].  

Die Teilnehmer konnten ihre Konzentration und Reaktionsfähigkeit unter Erschöpfungszuständen ebenfalls besser aufrechterhalten als bei ausschließlicher Verwendung von Koffein.  

Eine mögliche Erklärung für diesen synergistischen Effekt lag in der Vermutung, dass Koffein die Aufnahme und Verstoffwechselung von Theacrin verbesserte.  

Diese Schlussfolgerung basierte auf weiteren Untersuchungen, die zeigten, dass der Plasmaspiegel von Theacrin stärker anstieg, wenn es gemeinsam mit Koffein eingenommen wurde [10].

Koffein 

Koffein zählt zweifellos zu den am weitesten verbreiteten Stimulanzien weltweit und wird sogar von einigen Quellen als die am häufigsten konsumierte pharmakologisch wirksame Substanz auf unserem Planeten bezeichnet [11].  

Dieser Status lässt sich nicht nur auf sein natürliches Vorkommen in den alltäglichen Genussmitteln Kaffee und Tee zurückführen, sondern auch auf die unbestreitbare Wirksamkeit dieses Wirkstoffs.  

Wie bereits im Fall von Theacrin erläutert, führt Koffein dazu, dass die Adenosinrezeptoren im Gehirn blockiert werden, wodurch die Übertragung des Müdigkeitssignals erheblich abgeschwächt wird [12, 13].

Die Halbwertszeit von Koffein, also die Zeitspanne, in der die Hälfte des aufgenommenen Koffeins im Körper abgebaut wird, variiert stark von Person zu Person und hängt von der Aktivität der Enzyme ab, die die Verstoffwechselung dieses Moleküls im Körper steuern. 

Untersuchungen haben Zeitspannen zwischen 2,7 und 9,9 Stunden festgestellt [14]. 

Demzufolge hat Koffein bei verschiedenen Menschen unterschiedlich lange und intensive Wirkungen.  

Interessanterweise erhöht das Rauchen von Tabak die Aktivität dieser Enzyme, weshalb Raucher in der Regel Blutkoffeinspiegel aufweisen, die um 50 bis 70 Prozent niedriger sind als bei Nichtrauchern [15].

Die Wirkungen von Koffein sind so ausgeprägt und gut belegt, dass die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) folgende gesundheitsbezogene Aussagen für Koffein in Dosierungen ab 75 Milligramm pro Einnahme zugelassen hat [16]: 

✔ Koffein steigert die Wachsamkeit.

✔ Koffein steigert die Aufmerksamkeit.

In Bezug auf die körperliche Leistungsfähigkeit deuten Studien zusätzlich darauf hin, dass Koffein die Kraftleistung steigern kann.  

Als mögliche Mechanismen werden die reduzierte Schmerzwahrnehmung und eine erhöhte Freisetzung von Kalzium in den Muskelzellen vermutet [17, 18]. 

Insbesondere scheint Koffein in einem Wiederholungsbereich von sechs bis zwölf Wiederholungen wirksam zu sein, wobei die empfohlene Dosierung zwischen drei und sechs Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Einnahme liegt.  

In Studien konnte bei Verwendung von sechs Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht eine um etwa elf bis zwölf Prozent gesteigerte Arbeitskapazität beobachtet werden [19]. 

Forschungsarbeiten, die Probanden fünf bis sechs Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht verabreichten, konnten zudem eine Steigerung der Sprintleistung bei erfahrenen Athleten nachweisen [20].  

Diese Art von kurzzeitiger, hochintensiver Belastung basiert größtenteils auf der anaeroben Energiebereitstellung, die auch für das Krafttraining von entscheidender Bedeutung ist. 

Darüber hinaus scheint die Einnahme von Koffein die Ausdauerleistung in einer dosisabhängigen Weise zu verbessern [21, 22, 23]. 

Guarana-Extrakt

Der Guarana-Extrakt, ein wichtiger Bestandteil unserer STIM CAPS, trägt im Wesentlichen zur Gesamtkoffeinmenge bei und liefert zusätzliche 50 Milligramm Koffein pro Portion.  

Das Besondere an diesem Stimulans ist jedoch seine Bindung an die pflanzliche Matrix der Guarana-Samen, wodurch eine langsamere Freisetzung erfolgt und somit eine anhaltende Wirkung erzielt wird, die bereits bei unserem GALENIKUS (klicke HIER und erfahre mehr!) erfolgreich genutzt wurde [24]. 

Obwohl der Guarana-Extrakt in unseren STIM CAPS auf bemerkenswerte 22 Prozent Koffein standardisiert ist, während die getrockneten Samen lediglich 3,2 bis 7,0 Prozent Koffein enthalten, beinhaltet die Pflanze auch eine Fülle weiterer Stoffe, die zur stimulierenden Wirkung beitragen können.  

Dazu zählen beispielsweise Epicatechin, Theobromin, Xanthine, Tannine und Procyanidine

Glucuronolacton 

Glucuronolacton als Einzelsubstanz wurde in wissenschaftlichen Studien überraschend wenig untersucht hinsichtlich seiner Auswirkungen auf Wachsamkeit, Aufmerksamkeit, Konzentration oder körperliche Leistungsfähigkeit. 

Trotzdem findet sich dieses Molekül in zahlreichen Energy-Drinks und hat bereits im GALENIKUS (LINK!) seine Wirksamkeit bewiesen. 

Einige Untersuchungen haben die Wirkungen von Glucuronolacton als Bestandteil von Energy-Drinks untersucht und positive Effekte auf die Wachsamkeit festgestellt, jedoch konnten diese nicht ausschließlich auf Glucuronolacton zurückgeführt werden [26].  

Bei Ratten hingegen wurde beobachtet, dass die alleinige Verabreichung von Glucuronolacton die körperliche Leistung und Ausdauer steigern konnte [27].  

In Kombination mit Koffein, Taurin und anderen Aminosäuren ergaben Studien an Menschen einen positiven Einfluss auf die Trainingsleistung von Kraftsportlern [28]. 

Citrus-Aurantium-Extrakt

Der Citrus-Aurantium-Extrakt, auch bekannt als Bitterorangen-Extrakt, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer STIM CAPS.  

Er ist standardisiert auf Synephrin, ein Alkaloid, das auch in geringen Mengen vom menschlichen Körper produziert wird [29].  

Dieser Stoff weist strukturelle Ähnlichkeiten mit den Katecholaminen Adrenalin und Noradrenalin auf, was ihm eine ähnliche, wenn auch etwas schwächere, Wirkung verleiht [30]. 

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Synephrin, insbesondere in Kombination mit Koffein, die Fettoxidation und den Energieverbrauch sowohl im Ruhezustand als auch während des Trainings steigern kann [31].  

Weitere Forschungsarbeiten berichten über eine gesteigerte Trainingsleistung durch die gemeinsame Einnahme von Synephrin und Koffein [32].

 

Referenzen 

[1] Pervin, Monira, et al. "Function of green tea catechins in the brain: Epigallocatechin gallate and its metabolites." International journal of molecular sciences 20.15 (2019): 3630.

[2] Effects of L-Theanine Administration on Stress-Related Symptoms and Cognitive Functions in Healthy Adults: A Randomized Controlled Trial.

[3] Owen, Gail N., et al. "The combined effects of L-theanine and caffeine on cognitive performance and mood." Nutritional neuroscience 11.4 (2008): 193-198.

[4] Foxe, John J., et al. "Assessing the effects of caffeinea and theanine on the maintenance of vigilance during a sustained attention task." Neuropharmacology 62.7 (2012): 2320-2327.

[5] Giesbrecht, Timo, et al. "The combination of L-theanine and caffeine improves cognitive performance and increases subjective alertness." Nutritional neuroscience 13.6 (2010): 283-290.

[6] Zheng, Xin-Qiang, et al. "Theacrine (1, 3, 7, 9-tetramethyluric acid) synthesis in leaves of a Chinese tea, kucha (Camellia assamica var. kucha)." Phytochemistry 60.2 (2002): 129-134.

[7] Li, Wei-Xi, et al. "Theacrine, a purine alkaloid obtained from Camellia assamica var. kucha, attenuates restraint stress-provoked liver damage in mice." Journal of agricultural and food chemistry 61.26 (2013): 6328-6335.

[8] Taylor, Lem, et al. "Safety of TeaCrine®, a non-habituating, naturally-occurring purine alkaloid over eight weeks of continuous use." Journal of the International Society of Sports Nutrition 13.1 (2016): 2.

[9] Dahlinghaus, Michael. "Society of Sports Nutrition (ISSN) Conference and Expo." Journal of the International Society of Sports Nutrition 14.2 (2017): P1.

[10] He, Hui, et al. "Assessment of the Drug–Drug Interaction Potential Between Theacrine and Caffeine in Humans." Journal of caffeine research 7.3 (2017): 95-102.

[11] Claudia Weiß. “Koffein” Ernährungs Umschau 4/07

[12] Liu, Yuli, et al. "Computational study of the binding modes of caffeine to the adenosine A2A receptor." The Journal of Physical Chemistry B 115.47 (2011): 13880-13890.

[13] Bellar, David, Gary H. Kamimori, and Ellen L. Glickman. "The effects of low-dose caffeine on perceived pain during a grip to exhaustion task." The Journal of Strength & Conditioning Research 25.5 (2011): 1225-1228.

[14] Blanchard, James, and Stewart JA Sawers. "Comparative pharmacokinetics of caffeine in young and elderly men." Journal of Pharmacokinetics and Biopharmaceutics 11.2 (1983): 109-126.

[15] Vistisen, Kirsten, S. Loft, and H. E. Poulsen. "Cytochrome P450 IA2 activity in man measured by caffeine metabolism: effect of smoking, broccoli and exercise." Biological Reactive Intermediates IV. Springer, Boston, MA, 1991. 407-411.

[16] EFSA Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies (NDA). "Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to caffeine and increased fat oxidation leading to a reduction in body fat mass (ID 735, 1484), increased energy expenditure leading to a reduction in body weight (ID 1487), increased alertness (ID 736, 1101, 1187, 1485, 1491, 2063, 2103) and increased attention (ID 736, 1485, 1491, 2375) pursuant to Article 13 (1) of Regulation (EC) No 1924/2006." EFSA Journal 9.4 (2011): 2054.

[17] Davis, J. K., and J. Matt Green. "Caffeine and anaerobic performance." Sports Medicine 39.10 (2009): 813-832.

[18] Tarnopolsky, Mark, and Cynthia Cupido. "Caffeine potentiates low frequency skeletal muscle force in habitual and nonhabitual caffeine consumers." Journal of applied physiology 89.5 (2000): 1719-172

[19] Astorino, Todd A., Riana L. Rohmann, and Kelli Firth. "Effect of caffeine ingestion on one-repetition maximum muscular strength." European journal of applied physiology 102.2 (2008): 127-132.

[20] Williams, Andrew D., et al. "The effect of ephedra and caffeine on maximal strength and power in resistance-trained athletes." The Journal of Strength & Conditioning Research 22.2 (2008): 464-470.

[21] Desbrow, Ben, et al. "The effects of different doses of caffeine on endurance cycling time trial performance." Journal of sports sciences 30.2 (2012): 115-120.

[22] Bell, Douglas G., and Tom M. McLellan. "Exercise endurance 1, 3, and 6 h after caffeine ingestion in caffeine users and nonusers." Journal of Applied Physiology 93.4 (2002): 1227-1234.

[23] Bell, Douglas G., and Tom M. Mclellan. "Effect of repeated caffeine ingestion on repeated exhaustive exercise endurance." Medicine and science in sports and exercise 35.8 (2003): 1348-1354.

[24] Moustakas, Dimitrios, et al. "Guarana provides additional stimulation over caffeine alone in the planarian model." PloS one 10.4 (2015): e0123310.

[25] Hänsel, Rudolf, and Otto Sticher, eds. Pharmakognosie-Phytopharmazie. Springer-Verlag, 2009.

[26] Ivy, John L., et al. "Improved cycling time-trial performance after ingestion of a caffeine energy drink." International journal of sport nutrition and exercise metabolism 19.1 (2009): 61-78.

[27] TAMURA, SHUNKICHI, et al. "Effects of glucuronolactone and the other carbohydrates on the biochemical changes produced in the living body of rats by hard exercise." The Japanese Journal of Pharmacology 18.1 (1968): 30-38.

[28] Gonzalez, Adam M., et al. "Effect of a pre-workout energy supplement on acute multi-joint resistance exercise." Journal of sports science & medicine 10.2 (2011): 261.Nakashima, Akira, et al. "Role of N-terminus of tyrosine hydroxylase in the biosynthesis of catecholamines." Journal of neural transmission 116.11 (2009): 1355-1362.

[29] Boulton, Alan A., and P. H. Wu. "Biosynthesis of Cerebral Phenolic Amines. I. In Vivo Formation of p-Tyramine, Octopamine, and Synephrine." Canadian journal of biochemistry 50.3 (1972): 261-267.

[30] Stohs, Sidney J. "Safety, Efficacy, and Mechanistic Studies Regarding Citrus aurantium (Bitter Orange) Extract and p‐Synephrine." Phytotherapy research 31.10 (2017): 1463-1474.

[31] Stohs, Sidney J., Harry G. Preuss, and Mohd Shara. "A review of the human clinical studies involving Citrus aurantium (bitter orange) extract and its primary protoalkaloid p-synephrine." International journal of medical sciences 9.7 (2012): 527.

[32] Ratamess, Nicholas A., et al. "The effects of supplementation with P-Synephrine alone and in combination with caffeine on resistance exercise performance." Journal of the International Society of Sports Nutrition 12.1 (2015): 35.