Produktbeschreibung CREA BASIC
Basis für jeden Athleten
Das Creatin Monohydrat in unserem CREA BASIC ist das mit Abstand effektivste und sinnvollste Nahrungsergänzungsmittel, um die körperliche Leistung zu steigern.
Kein anderes Supplement wurde in wissenschaftlichen Arbeiten so intensiv und vielseitig untersucht wie Creatin. Seine potenziellen Wirkungen sind unverkennbar.
Unser CREA BASIC bildet die Basis für jeden ambitionierten Sportler, der seine Leistungsfähigkeit in hochintensiven Trainingseinheiten steigern möchte.
✔ Optimal für den Muskelaufbau
Durch sein leistungssteigerndes Potenzial trägt Creatin dazu bei, mehr Muskeln aufzubauen. Warum? Weil steigende Leistung Hand in Hand mit mehr Muskelmasse geht.
✔ Unschlagbar im Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit unserem CREA BASIC erhältst Du ein Produkt, das kostengünstig und gleichzeitig in seiner Effektivität unübertroffen ist.
✔ Höchste Transparenz
Unabhängige Laboranalysen garantieren Dir die Qualität und Inhaltsstoffe für unsere Produkte!
Ohne Creatin keine Energie
Creatin ist ein Schlüsselfaktor im Prozess der Energiegewinnung der Zelle:
Dabei ist es verantwortlich für die Übertragung von Phosphatresten, die bei der Energiefreisetzung entstehen. Zu kompliziert? Kein Problem. Was für Dich relevant ist:
Jedes Gewebe in Deinem Körper, das einen hohen Energieumsatz besitzt, ist abhängig von Creatin.
Zu diesen Geweben gehören auch Deine Muskeln. Dazu ein kleines Denkspiel:
Sind Deine Creatinspeicher nicht ausreichend gefüllt, können Deine Muskeln nicht kontrahieren.
Können Deine Muskeln nicht kontrahieren, kannst Du weniger Leistung im Training abrufen und dadurch auch weniger Reize setzen.
Was bedeutet das für Dich? Richtig. Weniger Muskelaufbau.
Die Muskeln als Speicher
Creatin wird als körpereigener Stoff in den Muskelzellen gespeichert. Dieser Speicher wird täglich durch die Umwandlung von Creatin in Creatinin geleert und muss entsprechend aufgefüllt werden, um einen ausreichend hohen Spiegel zu erhalten.
Ausreichend hoch? Genauer gesagt müssen täglich zwischen einem und drei Gramm zurück in die Speicher fließen, um den Spiegel konstant zu halten.
Die Auffüllung erfolgt in kleinen Mengen über die körpereigene Produktion und in größeren Mengen über die Nahrung. Hier ist rotes Fleisch der wohl beste Lieferant.
Wer jetzt jedoch mit dem Gedanken spielt, seinen Bedarf über Fleischprodukte zu decken, dem sei verdauungstechnisch direkt unser GLUTAMIN+ (klicke HIER und erfahre mehr) empfohlen.
Um fünf Gramm Creatin über die Nahrung zu verzehren, müsstest Du nicht nur ein Kilogramm mageres Rindfleisch essen, sondern auch verdauen.
Ein kurzer Überblick:Wichtig zu verstehen ist, dass Deine Leistung im Training Hand in Hand mit dem Füllstand Deiner Creatinspeicher geht. Ziel sollte also immer sein, die Speicher maximal zu befüllen.
Dafür reichen für Hobbysportler und leichtere Athleten insgesamt 3 bis 5 Gramm CREA BASIC, täglich zugeführt über einen längeren Zeitraum [1].
Fortgeschrittene Athleten und insgesamt schwerere Personen profitieren von einer Erhaltungsdosis zwischen 5 und 10 Gramm [2].
Mehr Leistung = Mehr Muskeln
Die Datenlage ist umfangreich und eindeutig – Creatin hat einen positiven Einfluss auf die akute Trainingskapzität. Deine Einheiten werden intensiver. Du kannst länger trainieren. Du wirst stärker. [3]
Gleichzeitig steigt auch dein Körpergewicht. Und zwar in Form von magerer Körpermasse durch eine vermehrte Einlagerung von Wasser – nicht unter der Haut, sondern im Muskel.
Die daraus folgende Volumenzunahme des Muskels und gleichzeitig bessere Hebelverhältnisse können letztendlich dabei helfen, mehr Kraft aufzuwenden [4, 5 ,6].
In Zahlen ausgedrückt können so 10 – 20 Prozent Leistungssteigerung erwartet werden [7].
Diese Leistungssteigerung – ausgelöst durch die Wassereinlagerung im Muskel – hat nicht nur einen Einfluss auf Deine sarkoplasmatische Hypertrophie:
Während bei der sarkoplasmatischen Hypertrophie eine Erhöhung des Muskelvolumens über Flüssigkeit erfolgt, entstehen bei der myofibrillären Hypertrophie Strukturen im Muskel.
Wie kann aber die Wassereinlagerung durch Creatin dazu beitragen, dass Strukturen gebildet werden? So:
Durch die Wassereinlagerung und den damit einhergehenden, vergrößerten Muskelfaserquerschnitt kannst Du im Training mehr leisten.
Längere Trainingseinheiten, eine gesteigerte Intensität und ein erhöhtes Trainingsvolumen führen im weiteren Verlauf zu einem größeren Trainingsreiz.
Dieser Trainingsreiz sorgt für eine maximale Anregung der Muskelproteinsynthese, die wiederum das Wachstum Deiner Myofibrillen steigert [3].
Ein wahrer Allrounder
Obwohl Creatin hauptsächlich Anwendung im sportlichen Bereich findet, kann der körpereigene Stoff ohne zu übertreiben als potenzieller Allrounder beschrieben werden.
So zeigt die aktuelle Datenlage, dass Creatin…
… ✔ Depressionen mindern kann [8, 9]
… ✔ mentale Erschöpfung reduzieren kann [10]
… ✔ die kognitive Leistungsfähigkeit erhöhen kann [11]
… ✔ die Durchblutung fördern kann [12, 13]
Insgesamt kann also gesagt werden, dass unser CREA BASIC ein wahrer Alleskönner ist, der nicht nur ambitionierten Athleten als Basis für intensive Trainingseinheiten dient, sondern auch im Alltag normaler Personen nicht zu unterschätzende Benefits für Gesundheit und Wohlbefinden liefert.
Referenzen
[1] Hultman, E., et al. "Muscle creatine loading in men." Journal of applied physiology 81.1 (1996): 232-237.
[2] Harris, Roger C., Karin Söderlund, and Eric Hultman. "Elevation of creatine in resting and exercised muscle of normal subjects by creatine supplementation." Clinical science 83.3 (1992): 367-374
[3] Kreider, Richard B., et al. "International Society of Sports Nutrition position stand: safety and efficacy of creatine supplementation in exercise, sport, and medicine." Journal of the International Society of Sports Nutrition 14.1 (2017).
[4] Candow, Darren G., et al. "Effect of different frequencies of creatine supplementation on muscle size and strength in young adults." The Journal of Strength & Conditioning Research 25.7 (2011): 1831-1838.
[5] Antonio, Jose, and Victoria Ciccone. "The effects of pre versus post workout supplementation of creatine monohydrate on body composition and strength." Journal of the International Society of Sports Nutrition 10.1 (2013).
[6] Arciero, Paul J., et al. "Comparison of creatine ingestion and resistance training on energy expenditure and limb blood flow." Metabolism-Clinical and Experimental 50.12 (2001): 1429-1434.
[7] Sleboda, David A., Ethan S. Wold, and Thomas J. Roberts. "Passive muscle tension increases in proportion to intramuscular fluid volume." Journal of Experimental Biology 222.21 (2019).
[8] Lyoo, In Kyoon, et al. "A randomized, double-blind placebo-controlled trial of oral creatine monohydrate augmentation for enhanced response to a selective serotonin reuptake inhibitor in women with major depressive disorder." American Journal of Psychiatry 169.9 (2012): 937-945.
[9] Roitman, Suzana, et al. "Creatine monohydrate in resistant depression: a preliminary study." Bipolar disorders 9.7 (2007): 754-758.
[10] Watanabe, Airi, Nobumasa Kato, and Tadafumi Kato. "Effects of creatine on mental fatigue and cerebral hemoglobin oxygenation." Neuroscience research 42.4 (2002): 279-285.
[11] McMorris, Terry, et al. "Effect of creatine supplementation and sleep deprivation, with mild exercise, on cognitive and psychomotor performance, mood state, and plasma concentrations of catecholamines and cortisol." Psychopharmacology 185.1 (2006): 93-103.
[12] Arciero, Paul J., et al. "Comparison of creatine ingestion and resistance training on energy expenditure and limb blood flow." Metabolism-Clinical and Experimental 50.12 (2001): 1429-1434.
[13] Sanchez-Gonzalez, Marcos A., et al. "Creatine supplementation attenuates hemodynamic and arterial stiffness responses following an acute bout of isokinetic exercise." European journal of applied physiology 111.9 (2011): 1965-197.